Ein erster Schritt ist gemacht. Alle Fraktionen sehen unseren Antrag „Einen Baum für jedes Baby“ wohlwollend und nun geht es an die Überlegungen, wie es sich konkret umsetzen lässt. Worum geht es?
Neben dem aktuell alles beherrschenden Thema „Corona“ gibt es zwei Langzeitthemen, bei denen unser voller kommunaler Einsatz gefragt ist. Das Artensterben und der Klimawandel.
Es gibt in Hilpoltstein die liebgewonnene Tradition, dass unsere Bürgermeister*innen den Eltern eines jeden Neugeborenen ein Geschenk überreichen.
Wir wollen dieses Schöne mit dem Nützlichen und Notwendigen verbinden und haben daher beantragt, jedem Neugeborenen einen Baum zu schenken. Heimische Bäume sind Biotope der Artenvielfalt und CO2 – Speicher.
Die Eltern bekommen einen Baum, den Sie auf ihrem Grundstück pflanzen können. Sollte hierfür der nötige Platz bei den Eltern fehlen, pflanzt die Stadt, in enger Kooperation mit dem AK Umwelt und dem Landschaftspflegeverband, einen Baum auf städtischem Grund.
So rücken wir die Bedeutung heimischer Bäume für die Artenvielfalt und den Klimaschutz ins Bewusstsein der Hilpoltsteiner*innen und verschenken ein nachhaltiges Geschenk, das den Eltern und Kindern ein Leben lang Freude bereiten kann.
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